Salbeiblätter (Folia Salviae)
Synonyme: Scharlachkraut, Salve, Zahnblätter, Zupfblattl
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Der Name Salbei leitet sich vom lat. „salvare“ ab, was soviel wie „retten“ oder „heilen“ bedeutet. Der echte Salbei wächst an windgeschützten sonnigen Hängen auf steinigem Boden. Hauptbestandteil sind ätherische Öle Bitter- und Gerbstoffe.
Die getrockneten Blätter wirken gegen Hustenreiz und Entzündungen in Mund und Rachen. Auch bei Magen- und Darmverstimmungen, Nachtschweiß und Wechseljahrsbeschwerden werden sie angewendet. Dazu trinkt man 2-3 Tassen Salbeitee pro Tag, zubereitet aus 1-2 Teelöffeln Salbeiblätter mit ¼ l Wasser übergießen, langsam zum Sieden erhitzen, abseihen. Fischgerichte, Gemüseeintöpfe und Suppen lassen sich vorzüglich mit Salbei würzen.
Gemahlene Salbeiblätter direkt auf Zahncreme gegeben wirkt desinfizierend und entfernt Zahnbelag.